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Medienmitteilung zum Sommeranlass vom 17. September 2022

 

 

Bereits zum zehnten Mal führte am Samstag, 17. September 2022 die JSVP Uri ihren Sommer-Event in Flüelen durch. Die zahlreich erschienenen Mitglieder, Freunde und Sympathisanten der Jungpartei genossen diese gelungene Veranstaltung. Unter den politischen Gästen befanden sich SVP Uri Präsident, Herr Fabio Affentranger, Nationalrat Franz Grüter (LU) und einige Vertreter vom Landrat von der SVP Uri.
Politisches Interesse sowie der Weg an die Urne stehen bei den Jungen nicht immer im Trend. Gerade deswegen sind wir als grösste und aktivste Jungpartei verpflichtet, unsere aktive sowie passive Mitglieder über das kantonale und nationale Politgeschehen zu informieren und generell die Urner Jungbürger für das bürgerliche Gedankengut zu überzeugen. Aus diesem Grund führten wir als Höhepunkt unseres Vereinsjahres den beliebten Sommer-Event durch.


Referat von Franz Grüter zum Thema Energiekrise:
Im Winter drohen uns Gas und Strom auszugehen – mit katastrophalen Folgen für alle Menschen in der Schweiz. Grund für diese Krise ist die völlig fehlgeleitete links-grüne Energiepolitik. Für die gescheiterte Energiestrategie 2050 sollen jetzt offenbar alle Menschen in der Schweiz büssen. Beispielsweise hatte die SVP vor der Abstimmung zum Energiegesetz 2017 eindringlich vor Versorgungsproblemen und immensen Kosten gewarnt. Heute ist allen klar: Die Bevölkerung wurde mit falschen Versprechen über den Tisch gezogen. Unserem Land droht eine Energie- und Stromkrise von nie dagewesenem Ausmass. Die Folgen wären für alle Menschen katastrophal. Zu wenig Energie und Strom heisst nicht einen Pullover mehr anziehen, sondern Chaos, Armut, Hunger, Kälte, Tod.
Diese Krise ist das Resultat des Totalversagens der Politik, namentlich der aktuellen SP-Energieministerin Simonetta Sommaruga und ihrer Vorgängerin Doris Leuthard (CVP/Mitte). Für die SVP Sind die Spar-Appelle von Bundesrätin Sommaruga nur dann glaubwürdig, wenn sie endlich Klarheit schafft und die Energiestrategie als gescheitert erklärt. Die Menschen in der Schweiz brauchen keine links-grünen Träumereien, sondern eine sichere, unabhängige und kostengünstige Stromversorgung. In der heutigen Lage eine Netto-Null-Ziel 2050 mit dem kompletten Ausstieg aus fossilen Energien wie Erdöl zu beschliessen, bringt unser Land in Teufels Küche. Bevor nicht klar ist, wie die fossilen Energien kostengünstig, sicher und unabhängig ersetzt werden können, darf dieser Ausstieg nicht entschieden werden. Die bestehenden Kernkraftwerke sind in der aktuellen Situation weiter zu betreiben. Zudem soll das Verbandsbeschwerderecht im Bereich Ausbau von Wasserkraft sistiert werden, bis die Energieversorgung in der Schweiz wieder gewährleistet sind. Die Mauern von Stauseen sind, wo immer möglich, sofort zu erhöhen.


Die Jungpartei bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfer für ihre Arbeit und Wohltaten, und allen weiteren Partnern, die zur Verwirklichung des Anlasses beigetragen haben.

 

 

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Medienmitteilung Sommerevent 2022
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